Im letzten Jahr gab es keine, dafür gibt es dieses Jahr wieder eine Zusammenstellung unserer Lieblinge 2013…

Julian

Lied des Jahres


Auch wenn mir die Konzerte von Gloria und Walk Off The Earth sehr gut gefielen, ist das Lied des Jahres von Alexi Murdoch, weil es mir in dem Film „Away we go“ mit seiner leichten und ruhigen Atmosphäre so gut gefallen hat.

Film des Jahres
Dieses Jahr gibt es wohl eine Top 3:

Zum Ende des Jahres sah ich noch „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“. Der Film hat einfach wunderschöne Bilder und macht Lust, zu reisen und zu fotografieren. Absolute Enpfehlung zum Start in 2014.
Platz zwei hat „Life of Pi“, den ich hier ja bereit schonmal beschrieb. Einfach ein klasse Film mit super Bildern und einer guten Geschichte.


Obwohl ich zu Beginn des Jahres „Life of Pi“ sah, der mich sehr beeindruckte, ist mein Film des Jahres eindeutig „Gravity“. Ich sah ihn mir zweimal im IMAX-Kino an und war beide mal unglaublich erstaunt und beeindruckt. Der Film schafft es, dass man sich tatsächlich vorstellen kann, wie sich die Reise in den Weltraum und der Aufenthalt dort anfühlt. Ein wunderbares Erlebnis. Allerdings eines, das man sich auch im Kino ansehen sollte.

Buch des Jahres
Mein Buch des Jahres ist kostenlos erhältlich und eines aus dem Bereich der Fanfiction und zwar „Dumbledore’s Army and the Year of Darkness“. Hierin wird die Geschichte des siebten Harry-Potter-Bandes aus der Sicht von Neville Longbottom beschrieben. Es ist nicht nur gut geschrieben und enthält eine klasse Charakterentwicklung, sondern gibt einem eine andere Perspektive auf die Ereignisse in der Zauberwelt.
Davor hatte ich keinerlei Fanfiction gelesen, war dann aber so begeistert, dass ich daraufhin noch die James-Potter-Bände las, die die ersten drei Schuljahre von Harrys Sohn beleuchten. Auch die kann ich nur weiter empfehlen.

Philipp

Lieblingslied

Puh, die Entscheidung fällt mir dieses Jahr richtig schwer. Mein Jahr lässt sich gewissermaßen in drei Teile teilen, weil ich an drei verschiedenen Orten gelebt habe.


Der aufkommende Frühling in Berlin war ganz klar bestimmt von Bastilles „Pompeii“. Es erinnert mich an das erste Grillen des Jahres auf dem Tempelhof, an Sonnenschein und daran, endlich wieder aus dem Haus gehen zu können, ohne frieren zu müssen.


Mit Prinz Pi’s „Kompass ohne Norden“ weckte ich mich im Sommer in Süddeutschland jeden Morgen im Bus auf dem Weg zu meinem Praktikum. Dass Beat und Text einfach nur brillant sind, versteht sich doch hoffentlich von selbst.


Im Herbst zog ich dann nach Hamburg und auf der Fahrt im Umzugswagen hörten wir immer wieder Caspers neues Album. „Im Ascheregen“ versetzt mich in diese Momente des Aufbruchs und Neuanfangs zurück und begleitete mich eigentlich den ganzen Herbst lang.

Lieblingsfilm


Oh, das ist einfach: Mega Piranha. Dort kommt einfach alles zusammen: Ein tolles Drehbuch, noch bessere Schauspieler und Effekte, da stehen einem vor lauter Spannung die Haare zu Berge, so realistisch ist das alles…


Joa, recht ordentlich war auch „Der König der Löwen“. Den sah ich nicht zum ersten Mal, aber er machte mir mal wieder klar, dass man viel öfter Disneys Zeichentrickklassiker ansehen sollte, allein schon wegen den Soundtracks. Wenn ein Film einen nach drei Minuten mit ein bisschen Musik und der Geburt eines Löwenbabys schon fast zu Tränen rührt, kann das kein schlechtes Zeichen sein.

Lieblingsbuch

Den Film fand ich damals recht gut, aber das Buch, auf welchem er basiert, ist einfach eine Wucht: „Das Parfum“ von Patrick Süskind.
Die anfängliche Faszination für den Protagonisten Grenouille, mit seinem unglaublich guten Geruchssinn, schlägt schnell in Ekel und Abneigung um, wenn sein rücksichtsloser Charakter zu Tage tritt. Aber es ist nicht nur die ungewöhnliche Geschichte, die dieses Buch auszeichnet, es ist auch Süskinds Schreibstil. Ich kann es nicht recht erklären… Was er schreibt, ist nicht austauschbar oder einfach nur daher geredet. Seine Sätze sind stattdessen ausdrucksstark und kraftvoll.